Kampf der Frühjahrsmüdigkeit - Tipps für einen reibungslosen Übergang

Seit ein paar Tagen ist er nun da, der Frühling. Morgens wird man endlich wieder von dem sanften Gezwitscher der Vögel geweckt und die Tage bei denen man in völliger Dunkelheit sich bis zum Bad quälen muss, sind auch passé. 

Jede Menge Positives bringt der Frühling uns. Alles erwacht und das Leben wird so langsam wieder bunt. Doch wie es immer so ist, gibt es eine neue Hürde die sich einstellt und uns das Leben schwer machen will: die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit. Völlig paradox, klingt der Begriff an sich schon, wo doch gerade jetzt alles langsam wieder zum Leben erwacht. Fühlen sich viele so müde wie schon lange nicht mehr. 

 

Woher kommt diese "Frühjahrsmüdigkeit"?

Nach monatelanger Dunkelheit und der winterlichen Trägheit ist der Körper nicht mehr an so viel Licht und die immer länger werdenden Tage gewöhnt. Der Körper eines jeden muss sich erst einmal in dem neun Rhythmus einfinden. Wie bei vielen Dingen im Leben ist vielleicht der eine stärker, der andere weniger bis gar nicht von der Frühjahrsmüdigkeit betroffen

Für alle die, die es so richtig erwischt hat und die nicht länger Lust haben sich von einem Tag in den nächsten zu schleppen, haben wir hier ein paar nützliche Tipps zusammen getragen. Enjoy! 

 

Kaffee am Morgen

 

Morgen Rituale

Bevor es los in den Tag startet, ein paar Minuten im Bett liegen und einfach langsam ein und ausatmen. Den eigenen Körper wahrnehmen und sich Zeit geben wirklich wach zu werden. So fühlt man sich nicht bloß erholter, sondern kann direkt auch stressfreier in den Tag starten.


Ob Chia Samen, Butter Brot oder Müsli Riegel

Wer sich müde und schlapp fühlt sollte stets morgens etwas frühstücken. Die Optionen sind hier grenzenlos. Besonders frisches Obst und beispielsweise Vollkornbrot geben Kraft für den Tag. Wichtig ist natürlich hierbei das richtige Mass zu treffen, denn schlägt man sich bereits am Morgen den Bauch voll, fühlt man sich auch schnell wieder träge und müde und möchte sofort wieder ins eigene Bett zurück.


Bewegung in den Arbeitsalltag integrieren

Gehört man nicht zu den Glücklichen, die eh schon einen aktiven Job besitzen, sollte man speziell darauf achten, dass man sich bewegt. Treppen steigen anstelle von Fahrstühlen benutzen. Möglichst alle 30 Minuten den Schreibtisch verlassen. Gespräche mit Kollegen im Stehen und nicht Sitzend erledigen. Wenn der eigene Körper stets in Bewegung ist, kommt durch die ständige Zirkulation des Blutes gar nicht erst dazu das Gefühlt der Müdigkeit auf.


Mittagspause im Freien

Zur Mittagszeit sollte man dann nicht dem inneren Schweinehund nachgeben und es sich auf dem Firmen Sofa bequem, sondern raus an die frische Luft gehen. Sauerstoff sorgt für den richtigen Frischekick.

Bäume im Herbst und blauem Himmel

Gemütliches Kochen mit den Liebsten

Hat man den Arbeitstag hinter sich gebracht, möchte man sich natürlich belohnen. Ein leckeres Essen muss her. Je nachdem zu welcher Uhrzeit man sich sein Festmahl zubereitet, sollte man darauf achten leichte Kost vorzubereiten. Denn gerade schwere Lebensmittel wie Nudeln, Reis oder Ähnliches sind für den eigenen Körper in der Nacht schwer verdaulich und sorgen für ein müdes erschöpftes Gefühl am morgen.


Stecker ziehen für eine angenehme Nachtruhe

Wer sich nicht müde fühlen will, muss auch gut schlafen. Wichtigster Punkt hierbei; Fernseher & Co. frühzeitig auszuschalten. Je mehr Input man kurz vorm Schlafen hat, desto mehr arbeitet unser Gehirn in der Nacht, was wiederum dafür sorgt, dass wir nicht so ruhig und tief schlafen wie es eigentlich optimal wäre. Also Netflix & Co. auf das Wochenende verschieben und einfach mal in Ruhe schlafen:)

Wir hoffen die ein oder andere Schnarchnase unter euch schafft es mit diesen Tipps zurück ins Leben;). Bis zum nächsten Post.

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